Wien, 30. Jänner - 1. Feber 2009
Club-Dialoge des Mentoringjahrgangs 2008/09
- Was haben Äpfel und ABC-Biowaffen gemeinsam?
- Was waren die Ergebnisse des Herz-Gesundheits-Projekts am Europäischen Forum Alpbach,
an dem persönlichen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen erhoben wurden? Welche Kampagnen gibt es dazu?
- Wo rumort es in den Gesundheits- und Sozialsystemen in den Regionen Europas?
Gesundheit und Soziales sind
die Themen der Zukunft! Sie kommen künftig nicht daran vorbei,
darüber zumindest in Grundzügen bescheid zu wissen, sich jetzt schon eine persönliche Meinung zu bilden -
am besten bei generationsübergreifenden Dialogen – wählen Sie einen Dialog oder sogar einen ganzen Tag gewidmet dem Thema Gesundheit & Soziales!
Wien, 31. Jänner 2009
3. Mentoring-Workshop: "Sich Gehör verschaffen − die Stimme erheben"

"Ich bekam das Wort erteilt, und dann versagte meine Stimme." Damit sich dieses
Malheur nicht ereignen kann und den gesprochenen Inhalten ausreichend Gehör
verschafft wird, findet im Rahmen des Mentoring-Programms 2008/09 ein ganztägiger
Workshop rund um den richtigen Stimmeinsatz, Lockerheit trotz innerer Anspannung, und
optimaler Körperhaltung beim Abgeben von Statements, statt.
Denn mit fester Stimme und
dem Brustton der Überzeugung zu sprechen kann geübt und trainiert werden.
Dieser Tag liefert einen weiteren wichtigen Baustein im Mentoring-Programm 2008/09 für
ein sicheres und überzeugendes Auftreten der Mentees.
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Wien, 1. Feber 2009
1. Club-Dialog: "One Health − One Medicine"

Der erste Club−Dialog dieses Mentoring−Wochenendes widmet sich diesem systemischen Konzept
mit ganzheitlichem Zugang. Die unterschiedlichen Perspektiven der medizinischen Professionen
sollen aufgezeigt und erörtert sowie die Brücken zwischen
Veterinär− und Humanmedizin in diesem
Dialog geschlagen werden, dienen sie doch einem gemeinsamen Ziel " dem Wohlbefinden aller.
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Wien, 1. Feber 2009
2. Club-Dialog: "Health Promotion"

Der Wert von Gesundheit wird oftmals erst richtig geschätzt, wenn sie bereits verloren ist. Oft fehlt
es an Bewusstsein oder Ressourcen um allgemeine Gesundheitsförderungsmaßnahmen und
Prävention von Krankheit ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu rücken. Welchen
Stellenwert können Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention einnehmen?
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Wien, 1. Feber 2009
3. Club-Dialog: "Versorgung bei Krankheit"

Die Demographie der Bevölkerung sowie der Fortschritt in Medizin, Technik, Management und
Qualitätssicherung bringen verstärkt Dynamik ins Gesundheits− und Sozialsystem. Innovationen
drängen in den Alltag bei der Versorgung bei Krankheit. Die Integration und Umsetzung in eben
diesen Alltag geprägt von Schnittstellen ist eine Herausforderung. All diese Entwicklungen erfordern
Konzepte um Strukturen für die Versorgung von Krankheit so zu planen, zu adaptieren und
aufzubauen, dass die knappen finanziellen wie personellen Ressourcen im Gesundheitssystem auch
tatsächlich aufgebracht und genützt werden können.
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